Es wurden 8 Einträge zum Thema Weisheit gefunden. Wenn weise Männer nicht irrten, müssten die Narren verzweifeln. Johann Wolfgang Goethe (*28.08.1749-†22.03.1832), Dichter und Wissenschaftler Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Dummheit 
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit für ein fühlend Herz. Friedrich von Schiller (*10.11.1759-†09.05.1805), dt. Dichter und Dramatiker Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Herz, Schönheit, Wahrheit 
Philosophie ist ein liebevoller Umgang mit der Weisheit. Dante Alighieri, (1265-1321), ital. Dichter und Philosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Philosophie 
Wer Weisheit übt, legt andern keinen Zwang auf. Friedrich v. Bodenstedt, (1819-1892), dt. Schriftsteller Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Zwang 
Die Toren wissen gewöhnlich das am besten, was der Weise verzweifelt, jemals in Erfahrung zu bringen. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Dummheit, Wissen 
Weiser werden heißt, immer mehr und mehr die Fehler kennen lernen, denen dieses Instrument, womit wir empfinden und urteilen, unterworfen sein kann. Georg C. Lichtenberg (*01.07.1742-†24.02.1799), dt. Mathematiker, Physiker und Philosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Denken, Unwissenheit 
Manche weisen Männer haben den Zorn als eine vorübergehende Geistesstörung bezeichnet. Lucius Aennaeus Seneca, (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph und Dichter Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Krankheit, Zorn 
Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt. Hermann Hesse (*02.07.1877-†09.08.1962), deutschspr. Dichter, Schriftsteller und Maler Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Einsamkeit 
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